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Interview

Im Interview erzählt Georgia D., alias Frau perdix, was es mit dem Firmennamen auf sich hat und welche Vision sie mit ihrem Unternehmen verfolgt.

Georgia, was hat dich dazu inspiriert, perdix zu gründen, und welche Ziele hast du für das Unternehmen?

FRAU PERDIX: Als wir perdix vor zehn Jahren gründeten, hatten wir schon viel Erfahrung mit Architektur und Design. Licht hat uns schon immer fasziniert. Nun wollten wir selbst aktiv werden. Wir setzten uns zum Ziel, Beleuchtungen mit zeitlosen Designs zu gestalten und zu produzieren, nachhaltige Produkte, die auch nach 20 Jahren noch erhältlich sind.

Zudem wollen wir punkto Warenverfügbarkeit die Nummer 1 im Markt sein.


Was macht eure Leuchten einzigartig, und wie unterscheiden sie sich von anderen, auf dem Markt erhältlichen Produkten?

Alle unsere Leuchten weisen eine hohe Qualität auf, sind flexibel in Planung und Anwendung und bieten ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Wir achten jeden Tag auf Nachhaltigkeit bei gleichzeitig hoher Verfügbarkeit. Die Produktefamilien sind in einem Projekt miteinander kombinierbar.

Welche eurer Leuchten sind aktuell am meisten gefragt?

Die Anbauleuchten LIBRE CIRCLE 2.0® und LIBRE SQUARE 2.0®, die Downlightspots SUNNY®, die Lichtleisten CHEEKY® und die Notbeleuchtung EMER®.

Welche besonderen Merkmale oder Technologien integriert ihr in eure Beleuchtungslösungen, um ihre Effizienz und Leistung zu optimieren?

Wir verwenden hochwertige LED (CRI90, MacAdams 2-3, 100..140 lm/W). Dazu eigene Treiber, ausgeklügelte Diffusoren, Reflektoren und Optiken mit guten Blendwerten und gutem Lumenoutput.

Wie unterstützt ihr eure Kunden bei der Auswahl der passenden Beleuchtungslösung?

Zuerst einmal hören wir den Kunden zu. Dann suchen wir nach einer möglichst unkomplizierten Lösung. Detaillierte Datenblätter und Produktvideos begleiten den Entscheidungsprozess. Für besondere Anforderungen produzieren wir projektspezifische Leuchten. Bei Bedarf übernehmen wir auch die gesamte Lichtplanung.

Wo siehst du die zukünftige Herausforderung für die Lichtbranche? Im Thema Energie, Design, Funktionalität oder gar in der Automation?

Wir kreieren Produkte, die den Normansprüchen gerecht werden können. Die Digitalisierung ist in den nächsten Jahren ebenfalls ein Schwerpunkt, Stichwort BIM.

Gibt es bestimmte Projekte oder Referenzen, auf die ihr besonders stolz seid und die eure Erfahrung und Kompetenz in der Branche unterstreichen?

Ja, das sind unter anderem Projekte an der ETH Zürich Hönggerberg, im KKL Luzern und bei der Basler Kantonalbank.

> Hier geht es zum Original Beitrag vom Interview mit eTrends.

> Unbedingt anschauen! Video: Ond drum… heissen wir perdix!